Sieben Staffeln, zahlreiche Sonderbände und Staffel VIII ist für das nächste Jahr schon angekündigt – wie schafft Erin Hunter es eigentlich, so viel zu schreiben? Des Rätsels Lösung: Hinter Erin Hunter verbirgt sich ein ganzes Autorinnenteam.
Erin Hunter ist ein Autorinnenteam und inspiriert von der Liebe zu Katzen und der Faszination von der Wildnis. Immer mit dem größten Respekt gegenüber der Natur in all ihren Formen, findet Erin Hunter mystische Erklärungen für das Verhalten der Tiere und erschafft magische Welten.
Das Team steckt ebenfalls hinter den Serien »Seekers«, »Survivor Dogs« und »Bravelands«.
Hier erfährst du mehr über das Team.
Vicky Holmes

Ich bin Vicky Holmes und habe mir die Storylines fast aller Warrior Cats-Staffeln ausgedacht.
Ich bin auf einer Farm aufgewachsen und liebe alle Tiere, auch Katzen, aber vor allem Hunde und Pferde. Das kommt mir sehr gelegen, wenn ich Katzen zu einem unglücklichen Ende führen muss – einen Hund oder ein Pferd zu töten, würde mir sehr viel schwerer fallen!
Die Leute sind immer überrascht, wenn ich sage, dass ich kein großer Katzen-Fan bin. Über Katzen lassen sich aber ganz hervorragend Geschichten erfinden, weil sie so gelassen und distanziert sind und weil sie offenbar ein viel aufregenderes Leben haben, als wir je mitbekommen. Ihre Grazie und ihre Würde sind für mich eine Quelle der Inspiration, sogar dann, wenn sie alt und leicht wunderlich geworden sind. Und sie sind einfach rundum schön, was ihr äußeres Erscheinungsbild angeht. Tatsächlich war es mein Verlag, der mich bat, ein – ja, nur ein! – Buch über Katzen zu schreiben, weil sie so beliebte Haustiere sind. Ich hatte aber so viele Ideen für Haustierkätzchen-wird-Krieger, dass wir nicht beim ersten Buch aufhörten, sondern weitermachten! Ich gebe zu, dass ich zu der Zeit bevorzugt hätte, über Hunde zu schreiben, aber jetzt liebe ich das Schreiben über Katzen, weil sie so clever und grazil sind und auch mysteriös. Es ist nicht schwer, sich vorzustellen, dass sie ein sehr intensives Privatleben haben, das die Menschen nicht sehen.
Meine Arbeit bei den Erins finde ich großartig, und wenn ich mir neue Storylines ausdenke, träume ich regelmäßig, ich wäre eine Katze, die durch einen Wald rennt.
Kate, Cherith und ich haben eine ungewöhnliche Form der Zusammenarbeit an den »Warrior Cats« gefunden, aber es macht uns großen Spaß, die Bücher gemeinsam zu schreiben. Außerdem können wir sie dadurch viel schneller herausbringen, als das ein Autor allein schaffen würde. Wir haben unterschiedliche Lieblingskatzen und Ideen, was als nächstes passieren könnte, und deshalb steckt in den Geschichten die dreifache Energie und Leidenschaft!
Cherith Baldry

Hey, ich bin Cherith Baldry. Ein Leben ohne Katzen kann ich mir nicht vorstellen – und beim Schreiben verwandel ich mich selbst in eine Katze (jedenfalls fast)…
Ich bin auf einer Farm aufgewachsen und damit natürlich auch mit Katzen – Arbeitskatzen, die dafür sorgten, dass sich im Haus und in den Scheunen nicht zu viele Mäuse herumtrieben, die aber dennoch freundliche Hauskatzen waren, spielten und sich auf einem Schoß zusammenrollten. Meine erste Katze nach meiner Heirat war ein grauer Tigerkater namensTomlyn. Wir haben ihn in Afrika aufgenommen, als wir dort an der Universität von Sierra Leone lehrten. Er war halb Siam, halb Afrikanische Buschkatze und eine der freundlichsten Katzen, die mir je begegnet sind. Als wir nach England zurückkehrten, haben wir ihn mitgenommen. Obwohl er sechs Monate in Quarantäne bleiben musste, hat er uns nicht vergessen, und wenn wir ihn besuchten, ist er auf uns herumgekrabbelt, hat uns die Haare zerwühlt und wie verrückt geschnurrt!
Meine nächste Katze hieß Schrodinger, nach dem österreichischen Physiker – mein Ehemann Peter war Wissenschaftler. Schrodinger war rot-weiß und sehr verspielt. Meine beiden Söhne Will und Adam sind mit ihm aufgewachsen, und deshalb hat er für immer einen besonderen Platz in ihren Herzen. Peter ist vor einigen Jahren verstorben und Will und Adam sind inzwischen erwachsen, deshalb lebe ich mit zwei Katzen zusammen: Bramble und Sorrel. Sorrel ist eine zierliche Schildpatt-Kätzin mit weißer Zeichnung, sehr wählerisch und anspruchsvoll. Bramble ist ein dunkler Tigerkater, ruhig und würdevoll, ein echter Gentleman.
Wenn ich arbeite, kommt Bramble zu mir und setzt sich auf meinem Schoß. Sorrel kommt auch dazu und setzt sich auf die Arbeit. Sie haben ihr eigenes Privatleben, genau wie Brombeerkralle und Eichhornschweif, und ich schreibe so gern an den »Warrior Cats«, weil ich mir dann ausdenken kann, wie die Welt mit den Augen einer Katze aussieht. Katzen haben immer etwas geheimnisvolles, und das ist einer der Gründe, weshalb ich sie liebe.
Kate Cary

Mein Name ist Kate Cary – und ich beneide meine Katzen um ihre ganz eigene Welt, in die sie nachts hinausziehen…
Ich habe Katzen schon als Kind geliebt. Mein Dad hat mir ein Kätzchen geschenkt, als ich sechs Jahre alt war – eine kleine, schwarze, sanftmütige Kätzin. Sie ist mir überall durchs Haus gefolgt, bis ich mich endlich hingesetzt habe, und dann ist sie auf meinen Schoß geklettert und hat geschnurrt. Seitdem habe ich nie auf die Gesellschaft von Katzen verzichtet. Sogar an der Universität fand ich eine Katze, die ich verhätscheln konnte – einen schwarzen Kater, der im Studentenwohnheim lebte. Er hat sich immer in mein Zimmer geschlichen und auf meinem Bett geschlafen. Und als ich die Universität abgeschlossen hatte und in mein eigenes Heim eingezogen bin, habe ich mir als erstes eine Katze angeschafft. Inzwischen leben drei Katzen bei uns.
Inzwischen leben drei Katzen bei uns. Meine älteste Katze Willow ist ein mürrischer, großväterlicher Kater, der sich wegen seiner schmerzenden Muskeln immer die wärmsten Plätze zum Schlafen sucht. Flower und Miu-Miu sind wesentlich jünger – Bruder und Schwester, die ich aus einem Tierheim habe. Sie lieben es, wenn ich schreibe: Sobald ich mich an die Tastatur setze, lässt sich Willow unter dem Radiator in meinem Arbeitszimmer nieder und Flower rollt sich auf dem Sessel hinter mir zusammen, während Miu-Miu ausgestreckt auf meinen Schreibtisch liegt und, immer wenn er sich genüsslich räkelt, mit seinen Pfoten Tasten drückt. Dass es außer mir auch noch meinen Partner Geof und meinen siebzehnjährigen Sohnes Joshua gibt, die sie fast genauso lieben wie ich, nehmen sie gnädig hin. Obwohl Willow, Flower und Miu-Miu verweichlichte Hauskätzchen sind, weiß ich, dass sie nachts, wenn ich mich in mein warmes Bett kuschele, rausgehen und eine Welt erkunden, die ihnen ganz allein gehört.
Meine Arbeit an den »Warrior Cats« gibt mir Gelegenheit, mich in diese Welt hineinzuversetzen. Früher habe ich mir Sorgen um meine Katzen gemacht, wenn sie allein draußen in der Dunkelheit waren. Bis mich die DonnerClan-Katzen gelehrt haben, dass es da draußen nichts für sie zu fürchten gibt, sondern nur Abenteuer zu erleben.
Tui Sutherland

Ich bin Tui Sutherland und schreibe für Warrior Cats und Seekers. Aber ich habe weder eine Katze noch einen Bären, sondern einen Hund!
Ich gebe zu, dass ich ein Hundemensch bin, aber Katzen mag ich auch sehr gern … vor allem tapfere wilde Kriegerkatzen. Ich bin hauptsächlich in Süd-Amerika aufgewachsen – in Venezuela bin ich geboren und habe dann in Paraguay, Miami und der Dominikanischen Republik gelebt, bevor wir nach New Jersey zogen, wo ich die High School besucht habe. Mein Dad war allergisch gegen Katzen, aber wir hatten viele Hunde, zuerst einen Dalmatiner namens Sasha und dann zwei Zwergpudel namens Sam (einen nach dem anderen).
Nach dem College habe ich mir so schnell wie möglich einen eigenen Hund zugelegt, und zwar eine Yorkshire-Pudel-Mischlingshündin namens Sunshine. Mein Ehemann und ich finden, sie ist ein perfektes, kleines Genie. (Sie hat sogar ihren eigenen Blog!) Sie jagt für ihr Leben gern hinter Tennisbällen her, liebt Hindernis-Parcours und tollt gern im Schnee, aber wenn das alles nicht geht, schläft sie auf meinem Schoß, während ich schreibe (oder an meinen Fingern lutsche, weil ich dann nicht schreiben kann).
Ich habe als Lektorin für die »Warrior Cats« angefangen, und als ich dann mit dem Lektorieren aufgehört habe, um nur noch zu schreiben, hat mich Vicky gefragt, ob ich mich als vierte »Erin Hunter« dem Team anschließen will. Natürlich habe ich ja gesagt! Was für ein Glück für mich! Es macht so viel Spaß, als Autorin zu den Geschichten beizutragen, zum Beispiel mir vorzustellen, ich wäre ein Bär oder wie ich durch den Wald renne oder mich über das seltsame Verhalten der Zweibeiner wundere. Außerdem LIEBE ich die Begegnung mit den »Warrior Cats«- und »Seekers«-Fans (ihr seid viel zu schlau!), und es ist eine großartige Herausforderung, etwas ganz anderes zu schreiben als in meinen übrigen Büchern. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine Website auf www.tuibooks.com besucht, wo ich eure Fragen immer gern beantworte!
Gillian Philip

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Hey, mein Name ist Gillian Philip und ich entwerfe die Storylines für die »Survivor Dogs« und »Bravelands«.
Ich lebe mit ganz vielen Tieren in den schottischen Highlands.
Ich bin als Stadtkind geboren und in Glasgow und Aberdeen aufgewachsen, aber dann habe ich mich in einen Jungen vom Land verliebt und lebe jetzt – nach einem zwölfjährigen Aufenthalt auf Barbados – in den schottischen Highlands, die ich zauberhauft finde. Ich habe Tiere schon immer gemocht und hier auf dem Land ziemlich viele um mich geschart.
Momentan haben wir drei großartige Hunde. Cluny, der Älteste, ist ein großer, schöner, liebenswerter Labrador. Milo, der meiner Tochter Lucy gehört, ist ein energiegeladener, rot-weißer Papillon, schmust gern und liebt die Jack-Russel-Hundedame am Ende der Straße – mit der er sogar Welpen gezeugt hat. Einer davon ist der hinreißende und freche Otto, der meinem Sohn Jamie gehört. Er sieht wie ein schokoladenbrauner Jack Russell mit riesigen Ohren und einem Ringelschwanz aus. Dieser bunte Haufen inspiriert mich immer wieder, wenn ich über Luckys Rudel in den »Survivors« schreibe!
Besucht mich doch auf meiner Websitewww.gillianphilip.com! Ich liebe es, wenn ich meine Leser kennenlernen und über meine Bücher plaudern kann.
Meine wunderbaren Katzen heißen Pebble und Dash, sind aber besser bekannt als Ghost und Darkness, weil sie absolut tödliche Jäger sind. Pebble hat jedoch eine gespaltene Persönlichkeit – im Haus ist sie unglaublich verschmust und freundlich und schläft gern in meinem Bett (oder in meinem Nacken, wenn ich arbeite). Dash ist viel wilder und misstrauischer. Sie ist mindestens zur Hälfte eine schottische Wildkatze und riesig. Und dann haben wir noch Buffy, unseren verrückten Hamster, die Hühner Mapp und Lucia … und entsetzlich viele zappelige Fische! Besucht mich doch auf meiner Websitewww.gillianphilip.com! Ich liebe es, wenn ich meine Leser kennenlernen und über meine Bücher plaudern kann!
Inbali Iserles

Ich bin Inbali Iserles und schreibe für die »Survivor Dogs«. Mein eigener Hund ist ein weißer Mini-Wolf mit Ringelschwanz!
Ich bin in Israel geboren und mit meiner Familie nach England gegangen, als ich drei Jahre alt war. Tiere habe ich zu allen Zeiten geliebt, vor allem Katzen und Hunde. Als Kind bin ich bei jeder Straßenkatze stehengeblieben, um sie zu streicheln, musste jedes vorbeilaufende Hündchen begrüßen. Meine Eltern hattne da allerdings ganz andere Ansichten – »Katzen zerkratzen die Möbel und Hunde machen Arbeit.« Nach einer Reihe von Haustieren, u. a. Rennmäuse, Hamster, Kaninchen, einem Meerschweinchen und sogar Fischen, haben sie schließlich aufgegeben und brachten ein Kätzchen mit nach Hause: Jessicat. Ich schrieb Gedichte für sie und in der Schule gründete ich ihr zu Ehren sogar einen Katzenclub!
Als ich 11 war, zog meine Familie für ein Jahr nach Tucson, Arizona. Die Wildtiere waren unglaublich: Ich sah Koyoten, Roadrunner und Schlangen. Es gab sogar einen abenteuerlichen Kampf zwischen einer Tarantel und einer riesigen Wespe. An der Junior Highschool nannten sie mich die Katzenlady wegen meiner Vorliebe für alles, was mit Katzen zu tun hat, was mich Jahre später auch für mein erstes Buch inspiriert hat: »The Tygrine Cat«.
Während Katzen für immer einen besonderen Platz in meinem Herzen einnehmen, sind Hunde erst kürzlich näher ins Zentrum meiner Aufmerksamkeit gerückt und ich habe mich voller Begeisterung dem »Survivors«-Rudel angeschlossen! Derzeit lebe ich in London und habe meinen Japanischen Spitz Michi, der mich inspiriert. Falls ihr diese Rasse nicht kennt, müsst ihr sie sofort nachschlagen! Stellt euch weiße Miniaturwölfe mit Ringelschwänzen vor – eine fantastische Mischung aus majestätisch und verspielt. Michi hilft mir dabei, Luckys Welt auszumalen, obwohl ich nicht glaube, dass er in der Wildnis besonders gut zurechtkommen würde – er ist ziemlich verfressen und ein bisschen zu faul. Ich lerne schrecklich gern meine Leser kennen – besucht mich doch bitte auf www.inbali-iserles.com!
Weitere Fragen und Antworten
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Da die Autorinnen in England und den USA leben und kein Deutsch sprechen, leitet Beltz & Gelberg deutsche Fanpost leider nicht weiter. Auch geben wir keine Mailadressen raus. Wir bitten um Verständnis. Falls ihr etwas gemalt, geschrieben oder gedichtet habt, könnt ihr das aber gerne in der Community posten.
Das erklärt euch Victoria Holmes am besten: „Als das erste Buch erschien, wollten wir auf den Regalen der Buchläden dicht an einer anderen beliebten Tier-Fantasy-Reihe platziert werden, der „Redwall“-Serie von Brian Jacques. Wir hofften, dass die „Redwall“-Leser so auch auf die „Warrior Cats“-Bücher aufmerksam würden.
Wir brauchten daher einen Nachnamen, der alphabetisch dicht bei Jacques lag – Hunter passte und vermittelt gleichzeitig die Vorstellung von Zähnen und Klauen! Wir wählten Erin, weil wir den Namen lieben, und er besitzt eine wilde, mythische, nicht zu mädchenhafte Schwingung.“
Victoria Holmes hat die ursprünglichen Ideen der „Warrior Cats” entwickelt und die Charaktere und Handlungsbögen entwickelt; Kate, Cherith und Tui wechseln sich darin ab, die kompletten Manuskripte zu schreiben, die Victoria dann überarbeitet, um sie überall nach „Erin“ klingen zu lassen und vereinbar mit den anderen Geschichten zu halten. Kate, Cherith und Tui haben sich nie getroffen. Victoria kannte sie schon durch ihre Arbeit als Lektorin und hat sie eingeladen, an den Erin Hunter-Büchern mit ihr zu arbeiten, weil sie großartige und talentierte Schriftsteller sind, die Katzen lieben.
Auch das beantwortet am besten Victoria:
„Die Leute sind immer überrascht, wenn ich sage, dass ich kein großer Katzen-Fan bin. Ich mag Tiere, besonders Hunde und Pferde, aber ich bin kein ausgesprochener Katzen-Typ – im Gegensatz zu Kate und Cherith, die für unsere Figuren viel mehr empfinden als ich. Über Katzen lassen sich ganz hervorragend Geschichten erfinden, weil sie so gelassen und distanziert sind und weil sie offenbar ein viel aufregenderes Leben haben, als wir je mitbekommen. Ihre Grazie und ihre Würde sind für mich eine Quelle der Inspiration, sogar dann, wenn sie alt und leicht wunderlich geworden sind. Und sie sind einfach rundum schön, was ihr äußeres Erscheinungsbild angeht. Tatsächlich war es mein Verlag, der mich bat, ein – ja, nur ein! – Buch über Katzen zu schreiben, weil sie so beliebte Haustiere sind. Ich hatte aber so viele Ideen für Haustierkätzchen-wird-Krieger, dass wir nicht beim ersten Buch aufhörten, sondern weitermachten! Ich gebe zu, dass ich zu der Zeit bevorzugt hätte, über Hunde zu schreiben, aber jetzt liebe ich das Schreiben über Katzen, weil sie so clever und grazil sind und auch mysteriös. Es ist nicht schwer, sich vorzustellen, dass sie ein sehr intensives Privatleben haben, das die Menschen nicht sehen.“
Ja, Victoria Holmes liebt die Manga und ist sehr stark daran beteiligt.
Der Tipp von Victoria Holmes:
„Ich sage immer, dass mein wichtigster Tipp lautet: LESEN, LESEN UND DANN NOCH EIN WENIG MEHR LESEN! Es gibt keine bessere Möglichkeit, verschiedene Arten zu schreiben kennen zu lernen und den Stil, der einem selbst am meisten zusagt. Lies alles! Gedichte, Schauspiele, Sachbücher, selbst Anweisungen wie man einen Kuchen backt! Alle Worte sind nützlich, wenn du Schreiben zu deinem Beruf machen möchtest.“